Der 
2. Bergisch Gladbach-Krimi

Die Krimiserie „Der Bergisch Gladbach-Krimi 

 wird fortgesetzt. 

Eine kleine Kostprobe gefällig? 

Ich hasse sie abgrundtief. Ich verachte sie über alle Maßen. Wenn ich ihr Foto vor mir sehe, könnte ich auf der Stelle morden. Mein Blick in den Kristallspiegel vor mir macht meinen ausufernden Hass auf sie deutlich. Wahrlich, meine Augen sind weit aufgerissen. Die Pupillen irgendwie viel zu groß. Meine Lippen sind nur noch ein Strich. Meine Backenknochen mahlen wie wild. Mein Hass beginnt mich aufzufressen. Er hat sich tief in meine Seele hineingefressen. Hat mein gesamtes Gewebe verseucht. Und dabei haben wir uns mal geliebt. Doch sie will alles von mir. Will meine berufliche Karriere. Will mein Geld. Will mein Haus. Will meine Familie zerstören.

 

Ich muss sie töten. Ich werde sie töten … 

Die News am Besten von unten anfangen zu lesen

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Update September 2022

Bilder des Todes, so nennt der Autor seinen 2. Kriminalroman,      Tatort Bergisch Gladbach.

Der Druck erfolgte am 12. September 2022 auf der Druckmaschine Spica 29P der Komori Corporation beim Isensee Verlag in Oldenburg/Niedersachsen.

Update Mai 2022

Auf dieser Hochleistungs-Druckmaschine wird mein 2. Kriminalroman, Tatort Bergisch Gladbach, gedruckt werden.   Die Druckmaschine befindet sich im Ammerland. Mehr dazu in Kürze. Euer Michael Blesin.

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Es sind Morde geschehen! Natürlich, was sonst!

 

Spüren Sie schon den Hauch des Todes?

 

…Dr. Isabelle Hartmann, die gedanklich auf dem Weg ist, um mit Michaela einen Espresso zu trinken, hält die Türklinke noch in der Hand, als sie den furchteinflößenden schrillen Schrei hört. Dieser Schrei kann unweigerlich nur auf der Chirurgie ausgestoßen worden sein. Isabelle spurtet los. Stürmt die wenigen Treppenstufen hinauf auf die Chirurgie. Betätigt den automatischen Türöffner. Die schwere Tür öffnet sich mit einem saugenden Geräusch. Ihr wacher Blick ist auf das Schwesterndienstzimmer gerichtet. Sie sieht die große runde Uhr, die gerade 2.30 Uhr anzeigt…

                                                                                                                                                                                                                        Der Rest ist mal wieder Schweigen

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28. Juli 2020

 Café Tilda im Liederkranz. Laurentiusstraße 23. Bergisch Gladbach.

                    Genau hier sitzt der Buchautor der Krimireihe

                             Der Bergisch Gladbach-Krimi

Allerdings nicht jeden Tag. Doch oft genug. Hier denkt er über Mordszenarien nach. Natürlich auch über die Arbeit der Ermittler. Hier schreibt er sein Gedankengut mittels Laptop oder mittels Kugelschreiber nieder. Nicht regelmäßig.     Doch ab und zu für einige Stunden.  Natürlich nur im Tilda

Hier redigiert er auch seine verschiedenen Kapitel. Mehrheitlich arbeitet der Autor aber in seinem Schreibbüro. Das Tilda hat er schon lange für sich auserkoren…

Doch was hat das Tilda mit seinem 2. Kriminalroman zu tun?

Richtig! Das Café spielt in diesem Roman (Tatort Bergisch Gladbach) eine Rolle. Eine wichtige Rolle sogar.          Hier wird eine kurze Kostprobe aus dem Manuskript von Michael Blesin angeboten. 

„Man muss Tilda ganz einfach lieben. Wer das tut, kommt immer wieder hierher. Es ist so ein heimeliger Treffpunkt primär für Frauen. Ab und zu verirrt sich auch mal ein Mann (oder auch schon mal drei bis vier) in dieses Café. Oder er, oder die, wird/werden gnädig mitgenommen von der verehrten Gattin. Inzwischen trifft man schon mehr Männer an, die in weiblicher Begleitung Mußestunden genießen. Einfach herrlich!

Aber Frauen wollen hier im Tilda erzählen. Sie haben immer viel zu erzählen. Sie wollen sich gedanklich austauschen.

Die Themenvielfalt kann Frauen niemals ausgehen. Sie sitzen in der Regel immer mit mehreren Frauen zusammen. Bei Tilda herrscht eine französisch-nordische Atmosphäre. Die Farbe Weiß ist im Café allgegenwärtig. Sehr schöne Handarbeiten und unterschiedliche Accessoires sind in vielen Regalen zu bewundern. Man kann alle diese Dinge auch käuflich erwerben. An achtzehn Holztischen sitzen die Gäste auf Stühlen oder Bänken. Natürlich auf farbigen Sitzkissen. Die weißen Mauern spenden dem schön geformten Raum eine wohlige Wärme. Die Decke des Cafés besteht aus Glasfenstern, die mit weißen großflächigen Tüchern bedeckt sind. Täglich besuchen bis zu einhundert Frauen das Tilda, denn hier wird ein tolles, variables Frühstück mit allem Drum und Dran gereicht. Kaffee, Tee und selbstgebackener Kuchen folgen zur Nachmittagszeit. Natürlich auch früher, wie dem Gast halt danach ist. Kleine Speisen für den leicht knurrenden Magen gibt es zu jeder Zeit. Hier wird alles möglich gemacht, was Frauen (und Männer) sich wünschen.

Das Café Tilda wird von zwei hübschen schlanken und blonden Frauen geführt, die beide Familie haben, sich aber schon seit vielen Jahren kennen und miteinander befreundet sind. Sie sind Startup-Unternehmerinnen, die mit weiblichem Charme, mit großer Ausdauer das innovative Unternehmen führen. Christina Kombüchen (45), studierte Kunsthistorikerin, und Daniela Herbst (50), Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, kommen in ihrem Unternehmen auf eine wöchentliche Arbeitszeit von mehr als zweiundvierzig Stunden. Damit haben sie einen Fulltimejob inne. Zusätzlich sind noch zehn weitere Frauen im rasenden Einsatz, die in Teilzeitarbeit dafür sorgen, dass es den weiblichen Gästen (und den männlichen) an nichts fehlt, wenn sie sich zum Klönschnack im Tilda aufhalten.“

 

Doch wer, verflixt noch mal, verirrt sich immer wieder ins Tilda?

Wer hinterlässt da denn kriminaltechnisch verwertbare Spuren?

Kommt es dort etwa zu einem Tötungsdelikt?

(zum Cafe Tilda)

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Anfang Juli 2020

Klaudia Khamahan, Erste Kriminalhauptkommissarin, ist die Leiterin der Mordkommission 1 im Polizeipräsidium Köln-Kalk. Sie ermittelt erfolgreich... 

Kostprobe gefällig? 

... Klaudia ist zuerst im Büro der Mordkommission auf dem 4. Stock anzutreffen. Hier steht eine gläserne Magnettafel. Vorläufige Erkenntnisse sind darauf  zu sehen. In der 

oberen Reihe sind Tatortfotos angeheftet. Dazu das Statement des forensischen Rechtsmediziners zum angenommenen Zeitpunkt des Mordes...     

Der Rest ist Schweigen.

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